Im Dezember 1920 wurde eine Schubkarrenspritze Nr. 4 Modell 109 mit einer Leistung von 120 l in der Minute und 28 m Wurfweite, Beigabe: 2 m Saugschlauch mit Gewinde und Seiher,
2 m Druckschlauch mit Gewinde, Einbindstrahlrohr samt abschraubbarem Mundstück mit Gummistrahlteiler von der Firma Kernreuter, Feuerspritzen- und Löschgerätefabrik Wien XVII/1, Hernalser Hauptstraße Nr. 105, geliefert. Der Kostenvoranschlag im November betrug 58.000 K, der tatsächliche Lieferpreis samt Spesen belief sich auf 82.000 K . Der noch fehlende Betrag wurde bei der Raiffeisenkasse in Laussa aufgenommen.