In der Grünau war eine Forstgarage mit angeschlossener Autowerkstätte. Dort wurde dieser Fordson nach Plänen von Karl Reisinger,von diesem und von Konrad Haberfellner zu einem Rüstwagen umgebaut. Auf der Ladefläche wurden 2 Sitzbänke quer für je 4 Mann, also 8 Feuerwehrleute, angebracht.
Vorne hatten mit dem Lenker 3 Personen Platz, wobei für eine Person ein Sitz auf dem sehr großen Batteriekasten war. Weiters wurden links und rechts auf der Ladefläche Schlauchkästen montiert, die 300 m Schläuche fassten. Zwischen den Schlauchkästen wurde auf Schienen die Motorspritze R 50 eingeschoben und verzurrt. Verschiedene Holzaufbauten machte Karl Gsöllpointner aus Großraming. Erster Fahrer war Silvester Einzenberger.